Baumloewe.de schreibt man mit „oe“ – Der Blog über Natur- und Tierfotografie

Viel Spaß mit dem neuen Baumloewen!

Nach über 3 Jahren als Blogspot-Seite mit über 62.000 gezählten Besuchern war es an der Zeit, den ganzen Internetauftritt auf eigene Füße zu stellen.

Weiterhin zeigen wir die Welt der Tier- und Naturfotografie, die wir sehen. Wie immer als Abbild des Erlebten ohne Retusche und technischen Manipulationen. Alle Aufnahmen entstanden in den letzten 10 Jahren auf Ausflügen und Reisen mit der Familie.

Und wie schon gesagt: „baumloewe.de“ schreibt man mit „oe“…..

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Baumlöwe

Der Name „Baumlöwe“ ist angelehnt an das Verhalten einiger Löwen-Populationen in Ostafrika. Interessant ist, es handelt sich um ein erlerntes Verhalten, das regional unterschiedlich stark auftritt. Manchmal vergessen ganze Gruppen die Idee, auf einen Baum zu klettern, um Schatten vor der Sonne und Schutz vor Parasiten und anderen Plagegeistern zu finden. So war der Tarangire-Nationalpark in Tansania 10 Jahre lang berühmt für seine Löwen. Heute sind die Tiere dort kaum noch auf Bäumen zu beobachten, dafür ist es in der Serengeti keine Seltenheit, mehr Löwen auf Bäumen anzutreffen.

Wer mehr über die Baumlöwen der Serengeti erfahren möchte:  klick hier –> http://www.baumloewe.de/baumloewen-in-der-serengeti/

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Die Seeadler vom Ilkerbruch – gelungenes Beispiel eines Sekundärbiotops

Die Seeadler vom Ilkerbruch – gelungenes Beispiel eines Sekundärbiotops

Seit 1989 steht der ca. 125ha große Ilkerbruch nordwestlich von Fallersleben unter Naturschutz. Das ganze Gelände ist ein rekultivierter Kiesabbau, bestehend aus freien Wasserflächen, Flachwasserbereichen und Röhrichtzonen, vernässtem Grünland und erlenbruchartigen Waldbeständen. Direkt nach Beendigung der kommerziellen Nutzung begann die Umgestaltung der Flächen in seine heutige Form.

Das Gelände ist vom ersten Tag an mit einem vollständigen Betretungsverbot belegt, sodass sich binnen weniger Jahre eine stabile Vogelwelt etablieren konnte. Die uneingeschränkten Stars sind die beiden Seeadler (manchmal in Begleitung ihrer Jungtiere), die man seit ca. 10 Jahren fast täglich beobachten kann.

Mehr Bilder vom Ilkerbruch:

http://www.baumloewe.de/ilkerbruch-seeadler-haliaeetus-albicilla-beringt-schwarz-26-rot-33/

http://www.baumloewe.de/neues-vom-seeadler-im-naturschutzgebiet-barnbruch-ilkerbruch/

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Shetland-Inseln: Werden auch Papageitaucher zu den Verlierern des Klimawandels gehören?

Aus Island und Norwegen häufen sich in den letzten Monaten Meldungen, dass Papageientaucher während der Sommermonate ganze Brutkolonien verlassen haben und deutlich weniger Jungtiere als üblich geboren worden sind. Wissenschaftler vermuten, dass sich die Klimaerwärmung, verbunden mit dem Ausbleiben der Fischschwärme in den Küstengewässern, negativ auf die Population der Papageientaucher auswirkt.

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Form und Farbe des Schnabels waren im deutschsprachigen Raum namensgebend für den Papageitaucher

„Unsere“ Papageientaucher haben wir im Frühsommer 2014 auf den Shetland und Orkneyinseln beobachtet. Wer Geduld aufbringt – und sich umsichtig verhält – schafft es, dass sich die Tiere bis auf wenige Meter an den Fotografen heranwagen.

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Löffler oder Löffelreiher (Platalea leucorodia) auf Texel

Löffler oder Löffelreiher (Platalea leucorodia) auf Texel

Eine der größten Löffler-Kolonien in Europa kann man auf der westfriesischen Insel Texel beobachten. Die Insel ist für Naturbeobachter eine Reise wert! Das Besondere ist, dass man den Vogelzug den ganzen Sommer über beobachten kann. Anders formuliert: Es sind ständig Schwärme von Wasservögeln am Himmel!

Der Löffler besitzt ein überwiegend weißes Gefieder (z.T. mit gelblichen Verfärbungen), die Beine sind schwarz.  Charakteristisch sind Form und Farbe des Schnabels: quergestreift, mit verbreiterter gelblicher Spitze.

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Bienenfresser am Fuß des Mt. Mero

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